NEWS IS NOT JUST NEWS
[ YOU ARE SIMPLY WHAT YOU READ AND SEE ]

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Newspapers, Books, Magazines, Enzines, Blogs and the world wide web offer an overflow of information. The mastery is to find what you think is important for yourself and for your next. I am not responsable for the information displayed, nor for the content, as external links. This is merely a summary of online availabe information.

Saar Echo
Wie Google und Yahoo Zensur ausüben

Vom Ende der freiheitlichen und demokratischen Grundideen des Internet / Suchmaschinen gefährlicher als CIA oder NSA

Der Traum von Meinungsfreiheit im Internet könnte sich sehr schnell zum Albtraum wandeln. Tatsächlich haben Google und Yahoo als amerikanische Global Player Zugang zu den geheimsten Anliegen ihrer Nutzer. Und wer solche Inhalte ins Netz stellt, die unter Umständen das Establishment, Regierungen oder Geheimdienste stören oder auch nur irritieren, der hat mit massiver Zensur zu rechnen. Bis jetzt haben das allerdings nur die wenigsten gewußt.

Wenn Mainstream-Journalisten brav sind, werden sie belohnt: Von Verlegern mit gut bezahlten Jobs und Karriereperspektiven. Von offen oder „verdeckt arbeitenden“ Wirtschaftslobbyisten, die ihre Anliegen „mit legalen aber illegitimen Methoden der Korrumpierung“ an den Journalisten bringen. Von Ministern, die es verstehen, Mainstream-Journalisten das Gefühl zu geben, gleichfalls Geheimnisträger zu sein, wenn diese in kleiner Runde mit ihnen mal ein Bierchen trinken dürfen und dabei mit angeblich vertraulichen Informationen gefüttert werden, die am nächsten Tag in der Zeitung stehen sollen. Vom Kanzler, der sie im Regierungsjet mit nach Dubai oder Timbuktu nimmt, damit sie in seinem Sinne aus der Ferne berichten, was die Wähler zu Hause glauben sollen. Auch mancher selbst ernannte Geheimdienst- oder Terrorismusexperte der Journalistenzunft lässt sich durch Medien-Flüsterer von Verfassungsschutz und BND vor den Karren spannen, um gelenkte Information zu verbreiten – Desinformation eben. Ein Intrigantenstadl, der zu merkwürdigen Symbiosen und Netzwerken gegenseitiger Abhängigkeiten von Politik, Wirtschaft, Geheimdiensten und Journaille führt. Mainstream-Journalisten, die auf der Bühne mitspielen dürfen, müssen sich an die dort herrschenden, ungeschriebenen Spielregeln halten, die auf Informationsunterdrückung hinauslaufen. Sie haben die Freiheit aufgegeben, zu schreiben, was sie berichten könnten. Versuchen sie es dennoch hin und wieder, riskieren sie, vom Ensemble ausgeschlossen zu werden. Für viele gehört deshalb die Schere im Kopf zum wichtigsten Arbeitsinstrument.

..[Journalisten, die eine solchermaßen gleichgeschaltete Presse anstößig finden, können seit einigen Jahren aufs Internet ausweichen und hier Artikel über Themen veröffentlichen, die von den Mainstream-Medien aus den bereits angedeuteten Gründen ignoriert werden. Die meisten echten investigativen Journalisten publizieren inzwischen vorzugsweise im Internet. Neuerdings riskieren allerdings immer häufiger auch Mainstream-Journalisten einen Blick ins World Wide Web, um hier nach Themen noch nicht korrumpierter Kollegen zu forschen, die sie eventuell aufgreifen und mainstreamgerecht aufbereiten könnten. Das Internet ist inzwischen auch für sie zu einer wichtigen Informationsquelle geworden. Sie bedienen sich dabei der großen Suchmaschinen-Monopolisten wie Google und Yahoo, die nahezu unbemerkt dabei sind, die freiheitlichen und demokratischen Grundideen des Internet auszuhebeln. Das Internet hat sich zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz der Printmedien entwickelt, weil sich hier im Augenblick noch niemand an „ungeschriebene Spielregeln“ halten muss, die das symbiotische Verhältnis von Politik, Wirtschaft, Geheimdiensten und Mainstream-Journalisten seit Jahrzehnten kennzeichnet. Das World Wide Web ist damit zu einer Gefahr für Mainstream-Medien, vor allem aber für das nationale und internationale Establishment aus Politik, Wirtschaft und Geheimdiensten geworden, das seit geraumer Zeit nach Wegen sucht, auch das neue Medium in den Griff zu bekommen und unter seine Kontrolle zu bringen. Mit Erfolg. Inzwischen hat die Zensur längst auch das Internet erreicht]..

..[Während Google behauptet, Datenschutzbestimmungen von Bürgern zu respektieren, verschweigt das Unternehmen, dass es nach dem amerikanischen „Patriot Act“, der als Folge der Anschläge von 11. September 2001 zur Bekämpfung des Terrorismus von Präsident Bush unterschrieben wurde, dazu verpflichtet ist, auf Verlangen entsprechender Regierungsstellen alle gespeicherten Daten an diese weiterzugeben. Dafür reicht bereits ein Verdacht aus – eine gerichtliche Anordnung ist nicht erforderlich. Der internationale Nutzer von Google wird nicht informiert. Das Unternehmen ist verpflichtet, über den Vorgang absolutes Stillschweigen zu wahren]..

..[Wer sich als deutscher Kosmopolit auf der amerikanischen Google-Site (google.com) in World Wide Web über Antisemitismus informieren wollte, wurde schon 2002 von Google anhand seiner IP-Adresse identifiziert und auf google.de umgeleitet. Und dort gab es für Deutsche (google.de), Schweizer (google ch) und Franzosen (google.fr) amerikanische Nazi-Sites nicht mehr zu sehen. Mit solchermaßen gefilterten Ergebnissen wurde den deutschen Nutzern vorgegaukelt, die amerikanischen Nazi-Sites seien nicht existent. (siehe: www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=12948&mode=print)]..

[the whole story] [saar-echo.de] [http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=25240]

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In These Times
Radioactive Wounds of War

Tests on returning troops suggest serious health consequences of depleted uranium use in Iraq

Gerard Matthew thought he was lucky. He returned from his Iraq tour a year and a half ago alive and in one piece. But after the New York State National Guardsman got home, he learned that a bunkmate, Sgt. Ray Ramos, and a group of N.Y. Guard members from another unit had accepted an offer by the New York Daily News and reporter Juan Gonzalez to be tested for depleted uranium (DU) contamination, and had tested positive.

Matthew, 31, decided that since he’d spent much of his time in Iraq lugging around DU-damaged equipment, he’d better get tested too. It turned out he was the most contaminated of them all.

Matthew immediately urged his wife to get an ultrasound check of their unborn baby. They discovered the fetus had a condition common to those with radioactive exposure: atypical syndactyly. The right hand had only two digits.

So far Victoria Claudette, now 13 months old, shows no other genetic disorders and is healthy, but Matthew feels guilty for causing her deformity and angry at a government that never warned him about DU’s dangers.

U.S. forces first used DU in the 1991 Gulf War, when some 300 tons of depleted uranium—the waste product of nuclear power plants and weapons facilities—were used in tank shells and shells fired by A-10 jets. A lesser amount was deployed by U.S. and NATO forces during the Balkans conflict. But in the current wars in Afghanistan and, especially, Iraq, DU has become the weapon of choice, with more than 1,000 tons used in Afghanistan and more than 3,000 tons used in Iraq. And while DU was fired mostly in the desert during the Gulf War, in the current war in Iraq, most of DU munitions are exploding in populated urban areas.

The Pentagon has expanded DU beyond tank and A-10 shells, for use in bunker-busting bombs, which can spew out more than half a ton of DU in one explosion, in anti-personnel bomblets, and even in M-16 and pistol shells. The military loves DU for its unique penetration capability—it cuts through steel or concrete like they’re butter...

[the whole story] [inthesetimes.com] [http://www.inthesetimes.com/site/main/article/2298/]

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Der Spiegel
Bushs perfekte Propaganda-Maschine

Die US-Regierung bietet einen Service für amerikanische Lokal-Sender, den diese immer häufiger nutzen: Komplette Beiträge für die Nachrichten. Der Urheber wird gern verschwiegen. Auf diese Weise bringt die Administration elegant ihre Sicht der Dinge unters Volk.

Hamburg - Die Bush-Regierung macht sich eine Methode zunutze, die PR-Agenturen seit langen Jahren erfolgreich nutzen. Vorgefertigte Fernseh-Beiträge werden an TV-Stationen geschickt, die das Material dankbar annehmen, weil sie häufig finaziell nicht grade üppig ausgestattet sind. Einem Bericht der "New York Times" zufolge hat diese Art der Propaganda in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen.

Häufig werden sie demnach wie normale jouranlistische Beiträge eingesetzt - ohne kenntlich zu machen, wer hinter den Stücken steckt. Für den Zuschauer sei kein Unterschied zu merken.

Insgesamt 20 Bundesbehörden sollen diesen Trick zur Meinungsbildung genutzt haben; darunter auch das Verteidigungsministerium. Allein in den vergangenen vier Jahren sollen sie hunderte solcher Nachrichten-Beiträge hergestellt haben. Sie sollen vor allem von lokalen Stationen ausgestrahlt worden ein.

Als Beispiele nennt die "New York Times" einen Bericht über einen jubelnden Amerikaner irakischer Herkunft, der anlässlich des Falls von Bagdad im Irak-Krieg in die Kamera rief: "Danke Bush, danke USA." In einem anderen Beitrag geht es um die Verschärfung der Flugsicherheit, die der Reporter als "eine der bemerkenswertesten Aktionen in der Geschichte der Luftfahrt" bezeichnete.

[die ganze Nachricht] [spiegel.de] [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,346401,00.html]

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Von Andrea Naica-Loebell
Erster Fall von Super-AIDS?

Aus New York kommt die Meldung, dass ein Mann, der sich mit HIV (Human Immunodeficiency Virus) infizierte, in kürzester Zeit alle Symptome einer vollen AIDS-Erkrankung zeigte und zwar in einer Form, die bisher auf keine Behandlung anspricht. Die Experten diskutieren jetzt lebhaft darüber, ob er ein seltener individueller Ausnahmefall ist oder der erste Träger eines neuen Form des Virus, der erste mit Super-AIDS (Acquired Immuno Deficiency Syndrome).

Es handelt sich um einen Mann Mitte 40, der sich immer wieder mit negativem Resultat auf HIV hatte testen lassen, zuletzt im Mai 2003. Im Dezember 2004 war er positiv. Wahrscheinlich hat er sich die Infektion im Oktober geholt, als er Sex-Partys besuchte und mit sehr vielen Sexualpartnern ungeschützten Verkehr hatte. In kürzester Zeit -- maximal zwanzig Monate, wahrscheinlich aber sehr viel weniger -- begannen sich bei ihm heftige Krankheitssymptome zu zeigen, darunter rapider Gewichtsverlust, eine hohe Anzahl von Viren im Blut und eine starke Schwächung des Immunsystems. Zudem erwies sich seine Form des Virus als resistent gegen drei von vier Medikamenten-Typen, die eingesetzt werden, um AIDS im Zaum zu halten. Der vierte Behandlungsansatz wird gerade getestet.

Vergangenen Freitag veröffentlichte das städtischen Gesundheitsamt von New York (New York City Department of Health and Mental Hygiene) eine offizielle Warnung vor dem neuen HIV-Strang mit der Bezeichnung 3-DCR HIV.

Der Mann konsumierte Methamphetamine und hatte mit sehr vielen Sexualpartnern ungeschützten Analverkehr. Wahrscheinlich hatte er sexuellen Verkehr mit hunderten von Männern.weiter...

[die ganze Nachricht] [heise.de] [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19471/1.html]

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Der Standard
Ein Apple in den USA ist nicht gleich
ein Apple in Europa

US-Firmen tricksen Europäer aus - Konzerne reagieren mit ungewöhnlichen Maßnahmen auf schwachen Dollarkurs.

Um die negativen Auswirkungen der Dollarschwäche auf ihre Umsätze zu reduzieren, haben US-IT-Produzenten mit ungewöhnlichen Maßnahmen reagiert. Einige international agierende Konzerne versuchen etwa durch technische Raffinessen, den Verkauf der durch den schwachen Dollar in den USA günstigeren Geräte wie Computer und Zubehör an ausländische Konsumenten mit starken Währungen zu erschweren, berichtet das Wall Street Journal(WSJ). Die Konzerne wollen so europäische Kunden und Händler offenbar dazu anhalten, in Europa einzukaufen, weil die Bezahlung in Euro den Unternehmen bei den derzeitigen Wechselkursen höhere Profite bringt.

Region Coding
Im Gegensatz zu allen anderen Apple-Computern ist der für den Verkauf in den USA bestimmte iMac G5 von Apple so ausgerüstet, dass er nur unter den in Japan und den USA vorherrschenden Strom- und Spannungsbedingungen läuft, schreibt das WSJ. Dagegen sind die außerhalb der USA und Japan verkauften Geräte mit einem dualen System bestückt. Darüber hinaus sorgt HP mit seiner "region coding" genannten Initiative seit Sommer 2004 dafür, dass einige neu erworbene Drucker nur mit Patronen aus derselben Region bestückt werden können. Damit schiebt der Druckerhersteller unter anderem seinen europäischen Kunden einen Riegel vor den Kauf von billigeren US-Patronen.weiter...

[die ganze Nachricht] [der Standard] [http://derstandard.at/?id=1922463]

 

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Von Harro Albrecht
Grippe, die unterschätzte Krankheit

Eine verheerende, weltweite Grippewelle droht. Sie würde uns fast unvorbereitet treffen. Am Dienstag wurde der nationale Notfallplan vorgestellt. Die wichtigsten Fragen sind darin noch nicht geklärt.

Das Duell steht an, und es wird tödlich enden. Auf der einen Seite droht ein Grippevirus. Es ist bereit und fähig, Millionen umzubringen. Sein Gegner, der Mensch, wird derzeit noch vertreten durch Ärzte, Pharmahersteller und Politiker. Sie stehen zwar schon auf dem Platz und halten Ausschau nach dem Herausforderer. Aber sie sind unentschlossen, ob sie ihn überhaupt ernst nehmen sollen. Und die Waffe, die sie einsetzen könnten, ist noch nicht fertig.

Angekündigt hat sich ein Feind mit Namen H5N1. Deshalb warnt Klaus Stöhr eindringlich vor dem bevorstehenden Showdown. Die Welt, schrieb der Koordinator der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Grippefragen jüngst im Fachblatt Science, stehe jetzt so nahe wie nie vor einer globalen Grippe-Pandemie wie der von 1968. Damals fielen dem Virus eine Million Menschen zum Opfer. Heute könnte sich die Menschheit vor einer solchen Pandemie schützen – würde sie jetzt reagieren.

Aber viele Regierungen sehen keinen Anlass zu handeln, sie unterschätzen das Grippevirus. Schon die normale Grippewelle, welche die nördliche Hemisphäre jeden Winter heimsucht, tötet allein in Deutschland 8000 Menschen, weltweit sogar bis zu 500000 im Jahr. Es könnten sehr viel weniger Tote sein, wenn sich vor allem die Risikogruppen, wie zum Beispiel alte Menschen, impfen ließen. Aber die Verwechslung mit dem gemeinen Schnupfen führt zur Sorg- und Nachlässigkeit. Eine Haltung, die die notwendigen Vorbereitungen für die Pandemiegrippe untergräbt. Wenn diese ausbricht, greift auch die Vorsorge gegen die jährliche Grippe nicht. »Im schlimmsten Fall«, sagt Klaus Stöhr, »kann eine Influenza-Pandemie bis zu 100 Millionen Menschen das Leben kosten weiter...

[die ganze Nachricht] [die Zeit ] [http://www.zeit.de/2005/03/M-Influenzal]

 

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By Erik H. Thoreson
Bush Liberates Europe!

Wild celebrations greet president as 10-year marijuana sentences, assault rifles and politicians who never lose their hair...sweep across continent!

With the publication of President Bush's statement of strategic priorities, a euphoric outburst of gleeful anticipation is sweeping across Europe. America intends to make our world "not just safer but better" -- an action that will be "sustained by faith in the principles of liberty and the value of a free society." Bush intends "to extend the benefits of liberty and prosperity through the spread of American values and tangible rewards for good governance." Discussion and speculation abound. What will the new Americanized Europe look like?

No country will feel the effects of Americanization more than Norway, long known for its naive view of social responsibility and fairness. American values will liberate Norway from the repressive restrictions of its social-democratic philosophy. While some disagreements continue over the look of the New Norway, a general consensus on major changes is taking form.

After more than half a century of high-quality, universal and equal healthcare treatment for all, Norwegians will adopt the more elegant pay-as-you-go American system. The best medicine will be reserved for those who can afford it. Those who can't will either join a limited service, for-profit HMO or simply go without healthcare. After all, who said healthcare was a right? It is a privilege for those who have earned the right to pay for it.

As part of the same exciting transformation, Europeans will soon be paying four to 10 times more for their prescription drugs, bringing pricing in line with the American experience. Americans understand pharmaceutical corporations have to make strong profits so they can develop new drugs. The American way is to solve every problem with a pill, so drug company profits must be protected at all costs more...

[read the whole story] [greenmac] [http://www.greenmac.com/World_Events/bushliber.html]

 

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DECEMBER 27.12.2004 BY SANDRA STEINGRABER
How Mercury-Tainted Tuna Damages Fetal Brains

Last spring, I received a tantalizing invitation from the editor of Childbirth Forum: write a story on mercury in fish and the resulting risks to pregnant women. This was a topic dear to my heart. During the four years I researched fetal toxicology at Cornell University, I had become alarmed about the breach between what the scientific community knows about the effects of prenatal mercury exposure (a lot) and what the general public knows (very little).

Pregnant myself during some of this time, I experienced this disconnect directly. I spent one Valentine’s Day poring through the data that inform the Food and Drug Administration’s ongoing recommendation that pregnant women avoid swordfish. Then I joined my husband for a meal in a nearby restaurant. I was hardly seated when the waiter suggested to me—so pregnant I couldn’t pull my chair up to the table—the swordfish special. Behind the bar was a sign warning pregnant women that alcohol can cause birth defects. No sign appeared in the menu warning pregnant women that mercury in certain fish can cause fetal brain damage more...

[read the whole story] [in these times] [http://www.inthesetimes.com/site/main/article/1787/]

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